
5 Schritte zum perfekten Espresso-Genuss zuhause
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French Press Kaffee ist weltweit ein Symbol für bewussten Kaffeegenuss. Sie steht für Nachhaltigkeit, Aromenvielfalt und Handarbeit. Doch wie begann die Geschichte dieser legendären Kanne, wie funktioniert die perfekte Zubereitung und welche Unterschiede gibt es zwischen den Ländern? Hier erfährst du alle Details – von der Geschichte bis zum Barista-Tipp.
Die French Press hat eine lange und spannende Geschichte. Erste Vorläufer stammen bereits aus dem Jahr 1852, als die Franzosen Mayer & Delforge ein Patent anmeldeten. Ihre Konstruktion war noch einfach – ein Gefäß mit einem Metallsieb. 1929 brachte der Italiener Attilio Calimani die entscheidende Verbesserung: ein stabiler Pressstempel, der den Kaffee sauber von den Sedimenten trennte.
1958 folgte ein weiterer Meilenstein: Faliero Bondanini patentierte eine modernisierte Version, die massentauglich war. Besonders in Frankreich und der Schweiz wurde die Kanne schnell populär. In den 1960ern kam sie durch das Unternehmen Bodum auch in Nordeuropa auf den Markt. Spätestens seit den 1990er Jahren, als der Trend zu Slow Coffee begann, wurde die French Press weltweit ein Symbol für bewussten Kaffeegenuss.
Heute ist sie eine der beliebtesten Methoden für Spezialitätenkaffee und wird besonders in der DACH-Region von Home-Baristas geschätzt.
„Die French Press vereint Geschichte, Handwerk und die Renaissance des langsamen Kaffees.“
Schweiz: beliebt im Spezialitätenbereich.
Italien: Espresso dominiert, French Press eher für Touristen.
Deutschland: stark wachsend, Fokus auf Bio & Fairtrade.
Österreich: neben Wiener Kaffeehaus-Tradition bei jüngeren beliebt.
„Die French Press ist für mich mehr als nur eine Methode“, erzählt Barista Silvio. „Das Warten, das Drücken, das Einschenken – all das ist ein Ritual. Für viele Gäste ist es der ehrlichste Kaffee.“
„French Press Kaffee ist eine kleine Zeremonie – einfach, ehrlich und voller Geschmack.“
1. Wann erfunden? 1852 in Frankreich.
2. Wer verbesserte sie? Attilio Calimani, 1929.
3. Idealer Mahlgrad? Grob, wie Meersalz.
4. Ziehzeit? 4 Minuten.
5. Vorteil? Nachhaltig, kein Filter nötig.
6. Nachteil? Sedimente im Kaffee.
Die French Press ist eine zeitlose Methode: nachhaltig, aromatisch und ritualisiert. Sie vereint Geschichte und modernen Kaffeegenuss – ein Muss für alle, die echten Kaffee lieben.
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